Wobi Casanova
Ausschlaggebend für die Konzeptionierung des Entwurfes war der Wunsch, im wesentlichen qualitativ gleichwertige Wohnungstypen anzubieten. Das bedeutete für uns, dass sämtliche Wohnungen mindestens zwei Orientierungen aufweisen und die Querlüftung sämtlicher Wohnungseinheiten möglich ist – ein Punkt der gerade in Bozen aufgrund seiner klimatischen Lage eine wesentliche Rolle spielt. Daraus ergibt sich die Anordnung aller Wohneinheiten quer zur Längsachse der einzelnen Riegel – sogenannte durchgesteckte Wohnungstypen.
Die 4 Gebäudeblöcke sind als Zweispänner ausgebildet – das bedeutet zwar tendenziell eine höhere Anzahl von Treppenhäusern – es ergeben sich jedoch nordsüd bzw. ostwest orientierte Wohnungen und keine zum Stiegenhaus bzw. zum Laubengang hin ausgerichteten Einheiten. Durch die Wahl des schlanken Achsrasters geht diese Entscheidung auch nicht auf Kosten der Anzahl der Wohnungen.
Ein weiterer zentraler Punkt im Rahmen des Entwurfs war das Thema Flexibilität – sowohl was die Kombinierbarkeit der einzelnen Wohnungen, als auch die interne Gliederung der Wohnung selbst betrifft. Durch die Wahl eines konstanten, konstruktiven Achsrasters über den gesamten Riegel und die Positionierung eines Schaltzimmers vor dem Treppenhaus, kann Flexibilität in einem hohen Maß gewährleistet werden.
Auch in ökonomischer Hinsicht spielt die Addierbarkeit standardisierter Elemente wie Fertigteildecken bis hin zu den außenliegenden Schiebeelementen eine wesentliche Rolle.
Ausschlaggebend für die Konzeptionierung des Entwurfes war der Wunsch, im wesentlichen qualitativ gleichwertige Wohnungstypen anzubieten. Das bedeutete für uns, dass sämtliche Wohnungen mindestens zwei Orientierungen aufweisen und die Querlüftung sämtlicher Wohnungseinheiten möglich ist – ein Punkt der gerade in Bozen aufgrund seiner klimatischen Lage eine wesentliche Rolle spielt. Daraus ergibt sich die Anordnung aller Wohneinheiten quer zur Längsachse der einzelnen Riegel – sogenannte durchgesteckte Wohnungstypen.
Die 4 Gebäudeblöcke sind als Zweispänner ausgebildet – das bedeutet zwar tendenziell eine höhere Anzahl von Treppenhäusern – es ergeben sich jedoch nordsüd bzw. ostwest orientierte Wohnungen und keine zum Stiegenhaus bzw. zum Laubengang hin ausgerichteten Einheiten. Durch die Wahl des schlanken Achsrasters geht diese Entscheidung auch nicht auf Kosten der Anzahl der Wohnungen.
Ein weiterer zentraler Punkt im Rahmen des Entwurfs war das Thema Flexibilität – sowohl was die Kombinierbarkeit der einzelnen Wohnungen, als auch die interne Gliederung der Wohnung selbst betrifft. Durch die Wahl eines konstanten, konstruktiven Achsrasters über den gesamten Riegel und die Positionierung eines Schaltzimmers vor dem Treppenhaus, kann Flexibilität in einem hohen Maß gewährleistet werden.
Auch in ökonomischer Hinsicht spielt die Addierbarkeit standardisierter Elemente wie Fertigteildecken bis hin zu den außenliegenden Schiebeelementen eine wesentliche Rolle.