Kindergarten Schlanders
Das zur Verfügung stehende Grundstück ist geprägt durch seine Lage am Fuße des Sunnaberges. Der steile Hang im Rücken des Gebäudes, der wuchernde, urwaldähnliche Baumbestand, aber auch die beengte Grundstückssituation bilden die Rahmenbedingungen für den neu zu planenden Kindergarten. Trotz der für einen Kindergarten unüblichen drei Geschosse fügt sich der kompakte Baukörper schlüssig in den dörflichen Maßstab des gebauten Umfeldes ein.
Daraus ergibt sich eine sehr klare, funktionale Gliederung des Raumprogramms über die Geschosse. Im Erdgeschoss befinden sich die allgemeinen, öffentlichen Räume wie das großzügige Foyer als Verteiler mit Aufenthaltscharakter und Platz für Kinderwägen, daran anschließend die Verwaltung, der Essraum und die Küche.
Je zwei Gruppenräume mit dazwischen geschalteter Garderobe sowie den entsprechenden Sanitär- und Serviceräumen werden in den beiden Geschossen darüber untergebracht. Der Kreativraum befindet sich an prominenter Stelle im zweiten Obergeschoss.
Die Spielwiese im Süden des Gebäudes wird auf Erdgeschossniveau gebracht und dadurch zu einer gut einsehbaren, vielfältig nutzbaren Fläche. Die Ausblicke, die Besonnung und Großzügigkeit dieser Freiraumfläche stellt unseres Erachtens eine große Bereicherung für den Kindergarten dar.
Die Anbindung der Gruppenräume an den Außenraum ist besonders für einen Kindergarten von großer Bedeutung, umso mehr wenn die Gruppenräume nicht, wie im Idealfall, ebenerdig angeordnet sind. In unserem Fall sind die einzelnen Gruppenräume jeweils über die Garderoben und die vor gelagerten Terrassen über Stege direkt mit der Hanglandschaft mit dem wertvollen Baumbestand verbunden
Das zur Verfügung stehende Grundstück ist geprägt durch seine Lage am Fuße des Sunnaberges. Der steile Hang im Rücken des Gebäudes, der wuchernde, urwaldähnliche Baumbestand, aber auch die beengte Grundstückssituation bilden die Rahmenbedingungen für den neu zu planenden Kindergarten. Trotz der für einen Kindergarten unüblichen drei Geschosse fügt sich der kompakte Baukörper schlüssig in den dörflichen Maßstab des gebauten Umfeldes ein.
Daraus ergibt sich eine sehr klare, funktionale Gliederung des Raumprogramms über die Geschosse. Im Erdgeschoss befinden sich die allgemeinen, öffentlichen Räume wie das großzügige Foyer als Verteiler mit Aufenthaltscharakter und Platz für Kinderwägen, daran anschließend die Verwaltung, der Essraum und die Küche.
Je zwei Gruppenräume mit dazwischen geschalteter Garderobe sowie den entsprechenden Sanitär- und Serviceräumen werden in den beiden Geschossen darüber untergebracht. Der Kreativraum befindet sich an prominenter Stelle im zweiten Obergeschoss.
Die Spielwiese im Süden des Gebäudes wird auf Erdgeschossniveau gebracht und dadurch zu einer gut einsehbaren, vielfältig nutzbaren Fläche. Die Ausblicke, die Besonnung und Großzügigkeit dieser Freiraumfläche stellt unseres Erachtens eine große Bereicherung für den Kindergarten dar.
Die Anbindung der Gruppenräume an den Außenraum ist besonders für einen Kindergarten von großer Bedeutung, umso mehr wenn die Gruppenräume nicht, wie im Idealfall, ebenerdig angeordnet sind. In unserem Fall sind die einzelnen Gruppenräume jeweils über die Garderoben und die vor gelagerten Terrassen über Stege direkt mit der Hanglandschaft mit dem wertvollen Baumbestand verbunden